Frankfurter Allgemeine: „Leseförderung: viel ungenutztes Potential“
Die FAZ geht in einer Artikelreihe dem Thema „Leseförderung im Lockdown“ nach. Einer der Interviewpartner ist Gerhard Falschlehner, Mitarbeiter am DiZeTIK. Sein Fazit: „Man kann kein Kind zum Lesen zwingen, aber die Chancen, es zum Lesen hinzuführen, sind sehr groß. Die Erfolge sind oft nicht unmittelbar spürbar. Bei einem vierzehnjährigen Jungen kann ich nicht erwarten, dass er regelmäßig in Büchern versinkt, aber das Entscheidende ist, dass er sich mit neunzehn, zwanzig Jahren an frühere positive Leseerfahrungen erinnert, auf die er zurückgreifen kann. Die Wurzeln müssen gelegt werden.“ Das ganze Interview gibts: hier.